Zwiefalter Münster
Ein Muss für Barockliebhaber und gleichzeitig ein beliebter Wallfahrtsort:
Die aufwendigen Stuckverzierungen zählen zu den Meisterwerken der süddeutschen Barockkunst.
Das Münster geht auf das Jahr 1089 zurück, als das Benediktinerkloster Zwiefalten gegründet wurde. Die ehemals romanische Kirche wurde In den Jahren 1739 bis 1765 unter der Leitung von Johann Michael Fischer umfassend im barocken Stil umgebaut. Seit 1812 ist sie Pfarr- und Wallfahrtskirche.
Das Zwiefalter Münster besticht durch seine üppige barocke Ausstattung. Der Innenraum mit Stuckverzierungen von Johann Michael Feuchtmayer ist eine Augenweide. Der Hochaltar und die Seitenaltäre sind mit kunstvollen Schnitzereien und Gemälden geschmückt. Die Deckenfresken zeigen Szenen aus dem Leben der Jungfrau Maria, der das Münster geweiht ist. Das ehemalige Kloster beherbergt heute die psychiatrische Klinik Zwiefalten.
- Gottesdienste, Führungen und geistliche Konzerte finden statt.
- Besonders an den Marienfesten zieht das Gotteshaus viele Gläubige an.
Sommerhalbjahr:
Von Beginn der Sommerzeit bis nach den Herbstferien von 09.30 - 18.00 Uhr
Winterhalbjahr:
Sonn- und Feiertag: 09.30 - 16.00 Uhr
Montag bis Samstag von 10.00 Uhr - 16.00 Uhr ist nur die Vorhalle zugänglich