X
Startseite
Gastgeber
Restaurants und Gastronomie
Freizeit, Sehenswürdigkeiten und mehr
Unser Reisemagazin für Rheinland-Pfalz
Veranstaltungen
Rad- und Wanderwege
Anmelden & Werben
okay
 Erfolgreich zur Merkliste beigefügt

Sie haben den Anbieter erfolgreich zu Ihrer Merkliste hinzugefügt.

Ihre Merkliste erreichen Sie über das -Symbol im Seitenkopf.

 Erfolgreich von der Merkliste entfernt

Sie haben den Anbieter erfolgreich von Ihrer Merkliste entfernt.

 Erfolgreich von der Merkliste entfernt

Sie haben den Anbieter erfolgreich von Ihrer Merkliste entfernt.

Blautopf Blaubeuren

Telefonnummer anzeigen
Ausstattung
Aktualisiert am: 31.07.2024
Beschreibung

Blautopf Blaubeuren

Ein Ort der Sagen und Legenden: die wasserreiche Karstquelle des Flusses Blau am Ostrand der Schwäbischen Alb besticht durch ihre intensive Farbe. Der Dichter Eduard Mörike schuf die „ Historie von der schönen Lau“, wie eine Wassernixe am Blautopf das Lachen wieder lernt.

Tatsächlich ist der 21 m tiefe Quelltopf ein Eingang in ein 14 km vermessenes Höhlensystem. Er verdankt seinen Namen der typisch runden Form. Je nach Niederschlagsmenge der vorherigen Tage variiert die Schüttung der Quelle enorm, d. h. zwischen 300 l/s und 32,000 l/s! Es brodelt bei starker Schüttung durch den hohen Druck des ausströmenden Wassers. Die trichterförmige Quelle hat an ihrem Grund eine Öffnung, die sogenannte „Düse“.

  • 1985 entdeckte der Höhlentaucher Jochen Hasenmayer nach 1250 m die erste lufterfüllte Halle des Blautopfes, den Mörikedom mit einer Länge von 125 m, einer Breite von 25 m und einer Höhe von 30 m.
  • Zum Blautopf führen zahlreiche Wanderwege, z. B. der Eiszeitjägerpfad und der Blaubeurer Felsenstieg.
  • Für das leibliche Wohl sorgen ein Café und ein Eissalon.
  • Andenken erhalten Sie im Souvenirladen. 
  • Mittlerweile hat der Blautopf sogar seine eigene Währung: ein 0-Euro-Schein – typisch schwäbisch!

Auch wenn Sie die Höhle nicht selbst als Taucher/in erforschen dürfen, so bietet die Region Blautopf doch einiges: ein Besuch der „Perle der Schwäbischen Alb“mit dem Stadtteil „Klein-Venedig“ lohnt sich in jedem Fall Besichtigen Sie das Kloster und das Urgeschichtliche Museum von Blaubeuren. Oder schwingen Sie den Hammer in der Hammerschmiede bei einem Kurs. Auch der schwäbische Zungenbrecher ist eine Herausforderung:

„S leit a Klötzle Blei glei bei Blaubeira,

glei bei Blaubeira leit a Klötzle Blei“

Copyright: TMBW, Foto: Gregor Lengler 

Kontakt mit dem Gastgeber
Objektanschrift
Blautopf , 89143 Blaubeuren
Telefonnummer anzeigen
Lage
Freizeit und Sehenswürdigkeiten